Hier einige Eindrücke meiner West-Tour auf Gran Canria (ok, ist alt, weil im Januar geschrieben und gemacht).
Gestartet bin ich Richtung Norden in das Fataga-Tal.
Hier gibt es schon die ersten netten Ausblickspunkte runter zum Strand von Maspalomas.
Bergkuppen und Bergketten zeigen je nach Uhrzeit schöne Farbkontraste.
Schöne Kakteen stehen an den Hängen.
Beim Roque Nublo kann man auch den betenden Mönchen betrachten.
Manchmal sieht man den Pico de Teide am Horizont.
Am Cruz de Tejeda kann man pausieren und sich viele unsinnige Sachen verkaufen lassen.
Freundlich begrüßt wird man im verträumten Ort Tejeda.
Von dort aus wieder zurück am Cruz de Tejeda vorbei zum Vulkankegel von Gran Canaria sieht man Schafsherden.
Agaete ist ein wunderschönes Fischerdorf im Nordwesten der Insel. Wenn Fisch, dann hier!
Da der Finger Gottes (Dedo del Dios) leider 2005 abgebrochen ist, sagen manche nun, es sei die Faust Gottes (schade!)
Auf dem Rückweg zeigt sich ein komischer Himmel mit Wolken aus Richtung Teneriffa.
Puerto de Mogan ist ein wunderschöner Ort um den Sonnenuntergang zu genießen.
West-Tour:
Hier nur ein paar Eckdaten der Orte, die man hier schön sehen konnte:
Durch das Fataga-Tal gen Norden zum Roque Nublo und dem betenden Mönchen, selbstverständlich zum Cruz de Tejeda und danach durch das malerische Dorf von Tejeda, zu den Pinos de Galdar (mit erneutem, schönem Blick auf die Nachbarinsel Teneriffa. Darauf fuhren wir kurz durch einige nette Bergdörfer, wie Fontanales und Guia bis hin in das Hafendorf von Agaete (zum Dedo del Dios – dem ehemaligen Finger Gottes). Danach ging es am Mirador del Balcon vorbei zum Hafen von San Nicholas (Puerto de Aldea) langsam wieder durch Mogan zum Puerto de Mogan, wo man einen netten Sonnenuntergang vom lauschigen Hafenbecken aus sehen konnte. (Danach ging es im Dunkeln flink an den Buchten des Südens vorbei auf die Autobahn GC-01 nach Hause, nach Playa del Ingles.)
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