Hoontech DSP 2000 (ADC & DAC 2000) unter Lion

1000 DM teure Hardware wird nach tausend Toden zum Leben erweckt!

Wer eine Hootech DSP 2000 hat wird auf allen Plattformen vermutlich recht wenig Freude gehabt haben. Die Zeit der Nutzung war vor allem nur kurz, da Treiber nur für Windows XP und Mac vor Leopard (wie lange ist das her) verfügbar waren und der Hersteller dann wohl Insolvenz anmelden musste und vor allem keinerlei neue Treiber auf deren Seite erschienen.

Beim letzten Putz wollte ich die Kiste ansich wegwerfen (bzw. auf einem XP System nutzbar machen).

Problem: es fehlt dort dann wieder an ganz vielem anderem (Plugins, Geschwindigkeit,…)

Hoffnung aufgegeben und vor allem „Totgesagte leben länger“ :-))
Karte im den PC eingebaut und etwas gegoogelt.
Unter OSX86 sound card drivers findet man Treiber für SnowLeopard. Das Geile, die Kiste geht dann auch unter Lion!

Unter Windows (7) ist bisher noch nichts gelöst! Es gibt zwar ein Forum bei Facebook in dem dort diskutiert wird, aber anscheinend keine Lösung in Sicht ist.
Facebook Forum zum Thema Hoontech Treiber“>

Improvisieren lernen – Harmonielehre leicht gemacht:

Wenn man merkt, dass man fast alles nur nach Gehör spielt und Noten hasst 🙂
Hier eine kleine Grundlage, wie man sich (besonders am Klavier) in den Tonarten sicher fühlt, wie man später leicht Melodien begleiten kann und vor allem, was man dazu trainieren muss.

Also Grundlagen die man sich über am Anfang über den Zeitraum von ca. zwei Wochen und mit den schwereren Tonarten sogar eher in 3-4 Wochen aneignen sollte.
Es ist eine Menge Fleißarbeit, aber sie beflügelt, je freier man sich in den Tonarten fühlt.

Was ist also zu lernen, zu üben?
Die Grundakkorde der jeweiligen Tonart:
Hier alles am Beispiel von C-Dur, weil diese keine Vorzeichen hat und daher auch keine schwarzen Tasten.

Erstens sollte man die Akkorde C F G zurück zu C jeweils spielen können und das Ganze auf Geschwindigkeit beim Wechseln der Akkorde optimieren.
(Tonika, Subdominante und Dominante – zurück zur Tonika).

Dann sollte man die Umkehrungen der Akkorde erlernen (also C-Dur mit E als Grundton – erste Umkehrung (E G C) und dann auf G – zweite Umkehrung (G C E)) und das bei den anderen Akkorden (Subdominante und Dominante) natürlich auch.
Dann sollte man den Wechsel zwischen den Akkorden kunterbunt mischen -> also C in der Grundstellung (CEG), G in der 2ten Umkehrung (HDG) und F in der 1ten (CFA),…
Das Ganze trainiert das Akkordempfinden und die Sicherheit ungemein!

Dazu kamen in meinen Übungen übrigens bald auch z.B parallel Moll (a-Moll) auch in den jeweiligen Umkehrungen (später erst die Kleinterz- und Großterz-Parallel-Akkorde – also As-Dur, (a-Moll) / Es-Dur und e-Moll)

Auch musste ich immer die jeweilige Tonleiter auf jeden Fall in der rechten Hand (und der Fingerfertigkeit halber zu spät erst mit der linken) fließend auf und ab spielen können – um zu lernen, welche Töne denn überhaupt zu der Tonart gehören. (Wichtig, weil es einem auch hilft in doofen Tonarten bsp. AsDur die Vorzeichen im Blick zu haben und da nicht zu stolpern).
Man beachte unbedingt die verschiedenen Fingersätze – wann greife ich in welcher Tonart mit dem Daumen um, um schnell vorwärts zu kommen?!

Diese Übungen habe ich dann gemütlich einmal um den kompletten Quintenzirkel gemacht (damit es langsam mehr Vorzeichen werden). Der gesamte Zeitraum war ungef. ein Jahr!
Ich meine, die jeweils nächste Tonart war damals nicht 100% geplant, also nicht den Vorzeichen entsprechend C, dann G, dann F, dann D, dann Bb,… sondern nach ungefährer Häufigkeit: C – G – D – A – E – F – Bb – H – Eb,….
Also weil es anscheinend einfach mehr poulärmusikalische Stücke in den (einfacheren) Kreuztonarten gibt.
-> Mehr dazu unten, welche anderen Instrumente welche Tonarten bevorzugen.

Man benötigt dazu schon Zeit, Übung und Wiederholungen – gerade wenn die Anzahl der Vorzeichen steigt.
Damit fühlt man sich einfach zu Beginn nicht sooo wohl.

Aber man kann dabei auch einfach ein bisschen musikalisch Spaß haben und diese typischen C am F G … (Lollipop, lollipop uh lolololipop Harmonie) ausprobieren oder einfach mal „experimentieren“.

Zum Ende hin habe ich übrigens auch in den Tonarten die anderen, häufig vertretenen Akkordvarianten geübt.
Wichtig für Pop-Musik: die Vorhalte: C2 (CDG) oder C4 (CFG) dann die Septimen G7 oder Gmaj7 und dann alles komische: was ist ein verminderter Akkord (C Es Ges)

Und dann: letzter Schritt – am Besten anhand von unseren aktuellen Gitarren-Liederbüchern lernen, was die Notation (das Aufschreiben der Akkorde) mit Grundtönen / Basstönen bedeutet:
Die Notation sieht ungef. so aus: C/A (C-Dur mit A im Bass/linke Hand) oder am/C (a-Moll mit C im Bass) u.Ä.
Übungen am chromatischen Lauf: C G/H am F243 F/G -> auflösen zu G

Wie gesagt, spannend wird es dann irgendwann in Gis-Dur und so 🙂

Bei der Entscheidung über die zu übenden Tonarten, sollte man auch von der Gitarre her denken, die viel vorgibt (ist z.B. ein E-A-D (höchstens noch G-C) lastiges Instrument). In der aktuellen Musik ist sie häufig ein Begleitinstrument und daher nimmt man auch die Tonarten, die mit ihr gut zu spielen sind.
Hat man vor oft mit Blech-Blasinstrumenten (Saxophone,..) zusammen zu spielen, dann natürlich eher Es und Bb.
(Es-Dur ist auch ziemlich wichtig, weil man von dort aus viel im Bereich Blues, Jazz erlernen kann – Blues-Tonleiter,…).

Ich hoffe, das hilft schon mal, aber das ist zunächst reine Fleißarbeit und die Routine macht einen frei, Neues zu testen.
Auf einmal „denkt man in Tonarten“ und kann zu einem Lied theoretisch auch die komplette Begleitung zaubern, weil fast alles mit den o.G. Kadenzen zu untermalen ist.

Die drei ??? Live and Ticking

Cooler Auftritt in der AWD-Hall!
Die Drei Fragezeichen ??? haben es am vergangenen Freitag (30.10.2009) den Gästen und Fans in Hannover zu ihrem 30-Jährigen Jubiläum wirklich zeigen können!
Die 12te in Deutschland erhältliche Folge „der seltsame Wecker“ wurde hierbei sehr gut und aktuell für eine Bühnenshow adaptiert, umgesetzt und sogar teilweise etwas erweitert. Die Pointen der drei genialen Sprecher waren sehr treffend und haben die mehr als 4000 Fans locker begeistern können.
Hier die fünf Freunde, die zu den Drei ??? gegangen sind :
N-JOY.DE_006

Zu den Bildern bei NJoy geht es unten

Zum Artikel der HAZ geht es hier:
Zum Artikel und der Galerie bei N-Joy geht es hier:

Unser Kleemann CD-Release Konzert war wunderschön


Der Auftritt im GIG in Linden war wunderschön.
Danke an alle Gäste, die mit uns zusammen das 10-Jährige Bandjubiläum von klee-mann.de gefeiert haben und ebenso für eine tolle Stimmung gesorgt haben!
Ein paar Bilder vom Konzert findet ihr hier: Flickr-Album von Venturemedia
Der Fotograf kommentierte es, meiner Meinung nach zutreffend mit: „Die Jungs hatten aber vergessen Licht anzumachen 😉 „. Daher gibt es wohl auch wenig Bilder der weiter hinten stehenden Bandmitglieder (Jürgen, Vocals und mich).
Die dritte und aktuelle Scheibe „Euphorie & Praxis gibt es übrigens hier online zu kaufen:
http://klee-mann.de/kleemann-shop.html
und auch im Bistro LaBoheme werden ab Montag einige vorrätig sein.

Kleemann Release Konzert am 23.10. ab 20 Uhr im GIG-Saal

Kleemann CD Release
Rechtzeitig zum nun schon 10 Jährigen Bandjubiläum wird die Band Kleemann (jo, ok, mit mir an den schwarz-weißen Tasten) eine CD-Release Party im GIG-Saal in Hannover, Linden veranstalten / feiern!

Ab 20:00 Uhr ist Einlass und genossen wird dann spätestens ab 21:00 Uhr mit vielen schönen, ruhigen, rockigen, nachdenklichen, mitreißenden, gelassenen, motivierenden, liebenden, wichtigen, lockeren, leckeren, anspannenden, entspannenden Songs!!!
„Euphorie und Praxis“ das ist der Name des Albums und das sind auch wir! Lebensecht zu genießen im GIG-Saal am Lindener Marktplatz am 23. Oktober!!!

Wir freuen uns, euch zu sehen.

Weitere Infos unter:
klee-mann.de

News bei Rockszene.de

Kurzurlaub – mit Verlaub, kein Urlaub, aber großartig…

So,

frisch am Wochenende in Hamburg gewesen um den AbiBall des Jahrgangs 2009, des Gymnasiums Grootmoor zu fotografieren und direkt danach weiter bis zum fast östlichsten Punkt Teutoniens: Sassnitz auf Rügen für den NDR.

Auch wenn die Galerie des AbiBalls noch fehlt (bis vermutlich Mitte der Woche), habe ich die Galerien der Sommertour des NDR in Mecklenburg-Vorpommern schon mal online:

Hier zur komisch verteilten Galerie beim NDR
www.ndr1radiomv.de

Und hier zu meinen Originalen hier…

Sommertour MV in Sassnitz

20090704222034-SoTu-MV Sassnitz-DSC_5417

Back in the Can – Expo Plaza Revival 2009



stars@ndr2-mein Keller-Arbeitsplatz, ursprünglich hochgeladen von kriki.de

Ach, wie schön, wieder im Bunker, bzw. meinem selbstgewählten Teilzeit-Knast direkt unter der Bühne auf dem Expo Plaza zu sitzen, während gerade oben z.b. jetzt Nevio spielt und singt.
Das geht natürlich heute noch gut weiter:
Nevio, Sasha, Reamon, Peter Maffay…

Zu den Galerien beim NDR2 geht es hier. Einfach rechts oben die Galerien anklicken!



Die ganze Bühne Backstage, ursprünglich hochgeladen von kriki.de


…eine Gitarre ist zu wenig, ursprünglich hochgeladen von kriki.de


…soviel „Gerümpel“, ursprünglich hochgeladen von kriki.de


ordnungsgemäße DSL Verkabelung, ursprünglich hochgeladen von kriki.de

Ich möchte kurz darauf hinweisen, dass das schonmal anders aussah:
Internet auf dem Plaza Festival 2007
dsc_5969blog.jpg

Redundanz oder Relevanz komprimieren?

Warum aus Weniger niemals wirklich mehr werden kann

Ich denke es passt zu meinem vorigen Beitrag.
Grundlegendes über große und kleine Dateien:

Wir haben je nach Quelle erst einmal große Dateien!
Eine Kamera macht ein Bild mit soundsoviel Megapixeln,
ein Musikstück auf dem PC ist als WAV gerippt bei 44,1 kHz und 16 BIT-Abtastrate recht groß.
Vollformat AVI Dateien sind riesig.

In Roh-Formaten sind Bilder sogar als TIFF oder BMP eine wirkliche 1 zu 1 Darstellung. Das bedeutet jedes Pixel hat einen konkreten Farbwert und natürlich die genaue Position.
Damit sind diese Bildformate sehr groß.
Bei unkomprimierten WAV-Audiodateien ist es ähnlich; pro Zeiteinheit ist genau der Pegel, Amplitude,… direkt abzutasten und abzuspielen. (Ist also nichts anderes, als ein unkomprimiertes Bild über die Zeit hinweg).
Bei AVI Vollformaten ist es genauso. Hier werden tausende Einzelbilder über die Zeit hinweg angezeigt und ein Ton dazu abgespielt (pro Millisekunde eine Menge Daten).

Was ist der Unterschied zwischen den Dateien?

Ganz einfach, manche Dateien sind sehr groß, weil sie ALLE Informationen enthalten und manche sind klein, weil Informationen ausgedünnt wurden!

Das alles ist ok, solange die Kompression gut gewählt wurde.
Ein AVI mit einem DivX Film ist verhältnismäßig klein, weil für den Menschen unwichtige Informationen ausgedünnt wurden (weil wir einfach das Detail, die Farbnuance, die Millisekunde des Details nicht sehen).
Ein MP3 besteht meist aus einem großen WAV, bei dem Schattenfrequenzen,…. ausgedünnt wurden, weil wir sie nicht so stark wahrnehmen.
Wenn man ein JPEG speichert, kann man auswählen mit welchem Kompressionsfaktor diese gespeichert werden – hier werden auch (mehr oder minder) wichtige Datei und Detail-Informationen ausgelassen.
Beispiel an einem Bild: In einem Sonnenuntergang sind viiiiieeeele Orange-Töne zu finden.
Diese kann ich am PC bis auf vielleicht 3 Töne runterrechnen – alle Töne dazwischen bekommen einen Wert: hellorange, orange oder dunkelorange. Das sieht dementsprechend doof aus, weil mein Detail des Bildes einmal soooo schön alle Farben angezeigt hatte.
Genauso kann ich auch die Auflösung runterrechnen: Vorher fast 4000x irgendwas Pixel kann ich auch als 1024 Pixel speichern.
Und ich habe etwas wichtiges Verloren! Informationen fehlen!
Verlustfrei gespeichert sagt die jeweilige Kompression jedoch einfach „rotes Pixel“ ist auf folgenden hunderten Koordinaten zu finden.
Verlustvoll hingegen sagt es übertrieben jedoch, dass dies auch für alle dunkel orangen, rosanen und violetten Töne gilt.
Bei Audio-Dateien ist es genauso. Ich kann diese entweder was die Auflösung (8 Bit oder 16 Bit) oder die Abtastrate soundsoviel kHz schlechter speichern.

Man verliert Informationen, die niemals wieder herzustellen sind!
Also bitte speichert auch kleinere / skalierte Bilder immer erst als Vollformat für euer Archiv und dann könnt ihr gerne heruntergerechnete, anderswo die DateienKleiner0001.jpg anlegen (niemals die originale überschreiben!!!).

Zum Thema:

Relevanz oder Redundanz

Redundanz wiederkehrende Informationen (lat. sogar überflüssig) kann man komprimieren ohne Informationen zu verlieren! Und solche Dateien lassen sich dann auch völlig verlustfrei wieder herstellen!

Beispiel in einer Textdatei: Suche alle Worte (nach Häufigkeit) „Ich“ und nenne sie „a“ und suche alle Worte „arbeit“ und nenne sie „b“ das alles bis ins Detail gebracht spart massiv Speicherplatz, weil ich nur noch sagen muss „a b(+e) in einer Firma“. Jetzt kommts noch krasser, das wird digital noch viel sinnvoller eingepackt als wir es uns denken können, dass wirklich wiederkehrende Inhalte so eingepackt werden! Die binäre Folge 1101010 wird dann z.B. gepackt, weil diese oft auftaucht,…

Wenn ich ein so komprimiertes Dokument öffne, hat jeder Buchstabe so seinen Platz und alles sieht immer korrekt aus und wird auch immer gleich angezeigt. Aus einem „Hallo“ wird kein „Wurst“.

Relevanz
Hier wird es etwas schwerer, weil es die Trägheit und eingeschränkte Wahrnehmung des Menschen mit einkalkuliert – sich zu Nutze macht.

Wie oben kurz erwähnt kann man in einem Bild z.B. diverse Rottöne zusammenfassen. Also alles was da herum liegt wird dann als „das Rot“ angezeigt. So kann ich dir einen ziemlich billigen Sonnenuntergang zeigen, der aus 5 Farben auskommt: Wasseroberfläche gänzlich dunkel, dunkel-blau, Sonne hellgelb leuchtend, und drei Farben für orange bis rot.
Wir alle begreifen trotzdem, dass es ein Sonnenuntergang ist.
Im Video ist es genau Gleiche. Es werden Informationen zusammen gefasst, die dann weniger Datenmüll bedeuten. Himmelblaus, werden gleich dargestellt,… Mini-Details werden ganz ausgelöscht, weil nur kurz sichtbar. (Denkst du beim Autofahren darüber nach, ob das Himmelblau jetzt eher ein helleres oder ein dunkleres ist?)
Im MP3 ist dies auch genau das gleiche. Das kurze hochfrequente Klingen nach dem Gong wird ausgelöscht, weil der Gong schon hörbar war. Bestimmte Frequenzen werden pauschal ausgedünnt, weil wir sie eh kaum hören.

Also bei der Relevanz-Kompression geht es um das „wichtig oder nicht“.
Man merkt es ja meist nicht, aber es fehlt dennoch als Information.

Wichtig:

Aus zu wenig Informationen bekomme ich niemals mehr!!!
Aus den 3 Rottönen bekomme ich niemals die vielen Facetten des Sonnenuntergangs.
Aus dem fehlenden Hochfrequenzanteils des Gonges bekomme ich niemals den kompletten Gong.
Aus den fehlenden Bewegungen eines Videos, die nur die Fliege im Hintergrund machte bekomme ich niemals wieder diese Information zurück.

Was machen wir oder unsere Programme damit?

Viele Programme und auch Web-Plattformen entscheiden ohne deine Meinung, dass sie Bilder in kleineren Abmessungen speichern oder auch dort Detailinformationen ausblenden / die Bilder komprimieren. Also sind sie auch keine wirkliche Datensicherung!

MP3 Streams mit 96 kBit haben einen nicht schlimmen, aber doch hörbaren Qualitätsverlust zu einem 128 oder 256 Stream.

Speichere also deine Dateien zuerst immer so (auf einer Wechsel-HDD oder auf DVD). Nur dann hast du später auch die Originale und keine sparsamen, runtergerechneten Files.

Info: ZIP oder WinRAR packen immer nur verlustfrei (egal, wie hoch der Kompressionsgrad gewählt wurde).
Das heißt, deine gepackten Dateien werden niemals Informationen verlieren! Aus einem Ä in einem Dokument wird niemals ein A, weil wir es ähnlich finden. Der Kompressionsgrad dabei bestimmt nur für die zu packenden Dateien, wie oft das Teil geprüft wird um evtl. noch die letzten Bits zu sparen, weil man 1100101 besser noch einteilen sollte in 1100 und 101 oder anderes.
2) Mehrfaches gepacke bringt nix, weil die Dateien meist wegen der Header größer werden.

Sender von Gran Canaria im Web – Live

Ich weiß nur noch, dass ich die Frequenzen, die mein Handy gespeichert hatte nicht verlieren wollte. Das Programm ist von Spanischer Volksmusik, Folklore, Pop bis hin zu hammerharter Dance-Music gefüllt. Selten so ein spannendes Radioprogramm gehört. Bei Gelegenheit zeige ich euch noch meine beiden „Wächter“ – die beiden, alten Palmen, die mir zugeschaut haben, wenn ich nach 12, oder – 4 Uhr Nachts vor dem Bungalow saß Musik gehört habe, Bilder hochgeladen habe, gechattet habe, gesehnsüchtelt habe,…

Hier gehts zu Gran Canarias besten Radiostationen:

Radiostations-Übersicht Playa del Ingles

Kleemann Konzerte im Dezember 2008

…und wo wir schon bei den wichtigen Ankündigungen sind…

Kleemann hat auch einige Auftritte im Dezember, die es zu besuchen lohnt.

Wir starten unsere adventlichen Unplugged-Konzerte diesmal am Freitag 05.12.2008 um 20:00 Uhr im Bistro La Boheme in Buchholz, setzen das dann am Samstag, dem 06.12.2008 um 20:00 Uhr in der Brasserie Amt in Altwarmbüchen fort.

Am Donnerstag, dem 18.12.2008 spielen wir dann plugged (also rockiger) ab 20:00 Uhr im Musikzentrum Hannover mit den Rodgau Monotones. Die Kollegen sind eine lustige Band, die unter anderem mit dem Hit „die Hesse komme“ bekannt geworden sind.

Achso, warum lohnt es sich dorthin zu gehen, wenn man im letzten Jahr schon dabei war?
-> ganz einfach: weil wir einiges Neues mit dabei haben, was es wohl erst auf dem neuem Album 2009 zu hören gibt!!! Meine Feder und Spielart sind auch mit dabei und damit wird es spannend, wie sich das auf den Klang auswirkt.