Nette DRIs aus Playa del Ingles

Da ich mich natürlich mal wieder nicht halten konnte, hier ein paar kleine DRIs aus Playa del Ingles:

Playa del Ingles von Aguila aus
Playa del Ingles von Aguila aus
Die Kabah
Das Einkaufszentrum Kasbah
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Der Templo Ecomenico
Aparthotel Playa del Ingles
Aparthotel Playa del Ingles
Dunamar
Das Dunamar
Der Templo Ecomenico und der Plaza davor
Der Templo Ecomenico und der Plaza davor
Plaza de Maspalomas von oben aus betrachtet
Plaza de Maspalomas von oben aus betrachtet
Plaza de Maspalomas von oben aus betrachtet 2
Plaza de Maspalomas von oben aus betrachtet
Das nette Hotel Maritim Playa
Das nette Hotel Maritim Playa mit Blendenunschärfe zum Rand hin
Die Promenade von Playa del Ingles
Die Promenade von Playa del Ingles
Die Promenade von oben
Die Strandpromenade von oben gesehen
Playa del Ingels von San Agustin aus
Playa del Ingles aus den Bergen von San Agustin aus fotografiert
Faro 2
Das Centro Comercial Faro 2 in Maspalomas
Campo del Golf
Der Spasspark in Maspalomas

Hier ein paar Impressionen von Gran Canaria im Januar…

…da Nachts das Netz etwas schneller wird und weniger Abbrüche hat, hier nun ein paar Bilder:

Sonnenuntergang um ca. 18:30 in schönen Farben:
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Reichen keine richtigen Palmen? OK, Spaß macht, was Strom verbraucht 🙂
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Das darf natürlich nicht fehlen bei 27 Grad und Sonne: der schweizerische Hüttenzauber 🙂
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Das Jumbo-Center in nettet Weihnachtsbeleuchtung:
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Mein Swimmingpool bei Nacht als DRI
(Parque Cristobal – kann ich seit den Renovierungen nur empfehlen! Genial da!)
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Ich vertröste euch noch bis Donerstag (ggf. Freitag) mit dem mega-hammer! Da ich da etwas sehr geniales vorhabe und ich, wenn ich überlebe, am Donnerstag dann auch gleich noch Las Palmas mit Bildern nachpflegen werde. Also es erwartet euch Einiges!

Wir sind Helden Konzert in der AWD Hall am 06.10.07

Kurz und knapp,

es war ein schönes Konzert mit mit-Hannoveranern (viele nette Hannoveraner Freunde dort anzutreffen) und dem Gitarristen, der ebenfalls hier lange Zeit lebt (ist Jens (oder Jean-Michel) der ehemalige WG Mitbewohner meines Nachbarns, den ich damals im GIG getroffen habe, als ein anderer Freund seine Prüfung in Musik (Contrabass) dort abhielt?! -ja, er ist es).
Neulich noch im Supermarkt (erst nach langer Zeit des Shoppens, vielen „Augen-Blicken“, nach Verlassen des Selbigen erkannt) gesehen. Und heute auf der Bühne der AWD-Hall.

WSH ist cool!

Ich finde es ja immer faszinierend, dass ich die meisten Stars und Sternchen zwar schon oft vor der Linse hatte, aber sie irgendwie bei reellen Treffen immer für gute Freunde halte. >>> Bspw. Götz Alsmann am HBF Hannover getroffen und ihn gegrüßt, als sei es ein Freund, mit dem man schon viele lustige Abende verbracht hat. (In diesem Falle hatte ich ihn wohl für Arndt Schmöle gehalten, aber egal.) ->>> Irgendwie trenne ich das Auge nicht von der gegebenen menschlichen Distanz.
Also, wen ich mit mindestens 70mm – XXXmm fotografiert habe ist daher ein Freund :-)))

So nun ein paar Pics und unten zu den Galerien bei njoy.de

WSH Fans

Jens Wir Sind Helden

Judith Wir sind Helden

Judith2 Wir sind Helden

Judith2 Wir sind Helden


Hier zu den Galerien bei http://www.n-joy.de

Sehr interessant übrigens eine Konzert-Kritik aus dem Jahre 2005 von Marco, die ich in etwas abgeschwächter Form aber auch unterschreiben würde, zumal ich mich gerade bei der Altersstruktur genau das gleiche gefragt hatte:

Der typische Wir-Sind-Helden-Fan ist entweder zwischen 6 und 14 Jahren, zwischen 18 und 22 oder ab Mitte dreißig. Zum Zeitvertreib bis zum Konzertbeginn grölt er gern so etwas wie: „Sie haben uns…“ und andere Fans antworten pflichtbewusst: „… ein Denkmal gebaut!“ Alternativ vertreibt sich der Helden-Fan die Zeit mit Sprechchören wie: „Wir woll’n die Helden sehn, wir woll’n die Helden sehn …“ Er trägt entweder ein kariertes Hemd (wenn jenseits der dreißig) oder (wenn jünger) ein T-Shirt mit einem lustigen Spruch á la „Ich bin halt so“. Der typische Helden-Fan neigt zu spastischen Klatschbewegungen neben dem Takt, und er singt über die Dauer des kompletten Konzertbesuchs mit, ganz gleich, ob auf der Bühne eine Band spielt oder nicht. Rund 6.000 davon sind heute Abend in der Color Line Arena, genauer 5.999 und ich, der altersmäßig irgendwo in dazwischen liegt.

Gefunden bei: http://www.themaastrix.net

Kleemann auf dem Joch N Roll Festival in Hameln

Vor 5000 Gästen zu spielen ist nicht ganz leicht!
Natürlich ist man davor aufgeregt. (OK, ich durfte ja schon in den USA einmal vor meiner kompletten „High School“ spielen und bin es daher zwar nicht gewohnt, aber kenne das Gefühl vor fast 3000 Menschen in die Tasten zu hauen.)
Aber nach langer Zeit ohne diese Erfahrung sind dann 5000 zu erwartende Zuschauer/Hörer doch mal wieder eine Herausforderung an die Nerven in der Vorbereitung und der Umsetzung.
Da ich normalerweise im Pressegraben umherlaufe, um die besten Bilder von den Stars einzufangen ist es erst recht ungewohnt, die Fotografen dort zusammen kommen und gehen zu sehen. Wie sehe ich auf der Aufnahme auf? Habe ich gerade mal diesen selbstkritischen Blick, etwas falsch zu machen? Was macht der Rest der Band? Warum gehen die Fotografen/Fotografinnen schon nach den ersten Liedern. (Ja, ich kenne das doch, die ersten DREI sind normalerweise die Zeit, in der die Paparazzi ihre Chance nutzen können ein gutes Bild einzufangen.)
Stressig war auch der flinke Umbau nach der Vorband. Kaum Zeit seine Geräte anzuschließen oder die Verkabelung organisieren zu lassen. Dies ist erst recht ein Problem, wenn man als Pianist mit zwei Geräten: E-Piano und Orgel auftritt.

Egal wie, waren es kompakte 40 Minuten, in denen es zu jedem Zeitpunkt galt, perfekt zu funktionieren und zu harmonieren.

Stress, Stress, Stress…
joch’n
man beachte die schwarze Ratte mit den roten Augen auf dem Stage-Pass

Verkiffte Gäste betreten gemütlich am Sonntagvormittag das Feld, welches fast bis zu 15 000 Gäste fassen kann. Eine charmante junge Frau in hautenger, karrotten Hose überlegt sich bei meinem Sound-Check ca. 10 Meter von der Bühne entfernt sich den gesamten gestrigen Abend (oder vielleicht nur das alkoholische, flüssige Frühstück) durch den Kopf gehen zu lassen.
Die zur Zeit verkäuflichen Shirts (nicht die merchandising Artikel) haben kräftige Aussagen, Weiß auf dunklem Schwarz, die einen zu der Annahme führen, die Hölle sei doch so farbenfroh, wie der Heidepark.
Die Vorband spielt prinzipiell das Richtige an. Zwei Gitarren, ein Bass, natürlich ein heftiges Schlagzeug und eine junge Bonny Tyler
geben mit eigenen und guten cover/-Versionen (von Punk-Songs) den Takt vor. Ungefähr jetzt fragte ich mich, warum wir eigentlich da sind.
Egal,… es kommt so, wie es soll. Zu spät aufgebaut, weil alles etwas in Verzug geraten ist. Zum Glück (wie ich im Nachhinein finde) sind keine 5000 Gäste auf der Festwiese, sondern ca. 30 Fans und ein paar Frühaufsteher der Festivalgäste. (Unser Slot war ca. um 12 Uhr). Während unseres Auftritts kann man gemütlich zusehen, dass die Sängerin der Vorband Kontakt zu dem Sohn unseres Bassisten knüpft. Man kann zählen, wie viele Biere der junge Mann am 100 Meter entfernten Jeverstand kauft, oder ob sich am Bratwurststand zwischen Bratwurst und Pommes entschlossen wird (klar ist ja noch Frühstückszeit).
Zwei junge (und übrigens außer mir die einzigen farbenfroh gekleideten) Männer kämpfen sich auf die Bühne, gröhlen etwas in das freie Mikrofon, werden von der Security verscheucht, und fallen von der Bühne – Stagediving ohne Gäste. Zum Glück ist wegen des eher feuchten Wetters der Bühnenvorbereich mit reichlich Stroh ausgepolstert.

Fazit: 30-XXX Gäste verteilt auf 3 Fussballfeldern / die, die nahe sind wippen mit dem Fuß / weder wurden wir erschossen, verprügelt,…, noch irgend jemandem in einem Ritual geweiht, — so sieht das aus, wenn eine deutsche Pop-Rock Band auf einem
Punk Festival auftritt.

Hier zur Seite des Veranstalters -> www.jochnrollfest.de
Unsere Bildergalerien folgen noch!

Zu klee-mann.de geht es hier.

Abschluss der Tour der Rekorde

Im Rahmen der Tour der Rekorde durch Niedersachsen konnte ich mehrere 100te Bilder machen, die nun alle auf den Servern des NDR liegen -> niedersachsen1930.de.
Es gab dabei so viele Menschen zu sehen, die voller Enthusiasmus ihre Aufgabe erfüllten und gaben, was sie konnten, Menschen, die entspannt die Szene beobachteten, Menschen die alle Vorarbeiten koordinierten, Menschen, auf die es ankam, weil sie bei der Umsetzung niemals fehlen durften.

Insgesamt war es eine wunderschöne Sommer Tour der Rekorde in Niedersachsen. Uuuund das Wetter hat absolut mitgemacht.
Hier von mir (dem Tourfotografen) ein riesiges Danke an alle Beteiligten. Ihr, eure Gemeinde wart großartig!!!

Isenhagen Kreisblatt zur Tour der Rekorde

…für die, die nicht genau wissen, was die blaue Stunde ist :-)

Christian hat recht, vielleicht sollte man so etwas erklären.
Also HIER gibt es grundlegende Informationen zur blauen Stunde.

Kurz und prägnant: poetischer Begriff für die Zeit NACH dem Sonnenuntergang am Horizont und tatsächlicher (wohl immer auch relativer) Dunkelheit oder das gleiche VOR dem Sonnenaufgang. Wichtig ist, dass die Sonne selber nicht mehr oder noch nicht zu sehen ist, aber Sekundärstrahlung bereits den Himmel, die Wolken und damit indirekt schon Gebäude,… sanft beleuchtet.

Nicht immer ist sie blau, je nach Atmosphäre und auch Jahreszeit, je nach Bewölkung und eventueller Abstrahlung der urbanen Beleuchtung ist sie noch leicht rötlich. (Dies wird je nach Variablen mal kürzer, mal länger ein kühleres blau) Poetisch ist sie auf jeden Fall.

Also für Fotografen halt eine verzauberte Zeit (je nach Breitengrad ist sie zwischen 20 Minuten und einer knappen Stunde lang) in der Bilder sehr, sehr surreal aussehen. Die DRI Bilder der ersten Maschseefest Session sind ungefähr zur blauen Stunde entstanden, die momentan (Sommer und nahe der Sonnenwende) ungefähr auch eine knappe Stunde gedauert hat.

Nachgereicht: Stefan Gwildis in HH

Wie schon versprochen, hier die Bilder vom Konzert im Stadtpark in Hamburg. Stefan Gwildis rockt es wie zu erwarten — neee, so viele geniale Zugaben waren nicht zu erwarten. Trotz seines Auftrittes im Rahmen der Live Earth Konzerte am gleichen Tag, hatte er es massiv gerockt. Ich habe mehr als nur gern nach der Fotosession noch gerne den ganzen Abend zugehört und mitgefeiert. Uuund es wurde nie langweilig. Stefan Gwildis ist ein gaaaanz großer (und mich wundert, warum sowenige Hannoveraner ihn kennen, weil das muss man einfach hören).

Stefan Gwildis

Stefan Gwildis

Stefan Gwildis

Stefan Gwildis

Stefan Gwildis

Stefan Gwildis

Stefan Gwildis

Stefan Gwildis Band Bassist

Stefan Gwildis Orgel / Hammond

Stefan Gwildis Band Drums / Percussions

Stefan Gwildis E-Piano

Stefan Gwildis Trombone

Stefan Gwildis

Maschseefest 2007

Es ist wieder mal soweit! Das Maschseefest und damit die Kieler Woche im Binnenland hat begonnen. Zweieinhalb Wochen (vom 25. Juli bis 12. August 2007) werden die Niedersachsen, insbesondere die Hannoveraner mediterranes Ambiente rund um den Maschsee erleben können. Reggae Musik, Caipirinhas, Fischbrötchen (jaaaa, sehr mediterran:-)), coole Bands auf den diversen Bühnen, all das ist sicher Grund genug die trockenen und angenehmen Abende auf dem Maschseefest zu genießen.
Neu dabei ist der Peppermint Dome, eine schwimmende Party-Insel. Also nix wie hin und wieder einmal viele nette Menschen treffen, die man so kennt. Hier ist die Welt (jedenfalls jeder Hannomaniac unterwegs).

Hier übrigens der Link zu den neuen Bildern, die ich dort noch eine Woche später gemacht habe!!!

Maschseefest

Maschseefest

Maschseefest

Maschseefest
(die Bilder sind wie immer mein. Bitte fragen bei Interesse)