NDR Tour der Rekorde in Niedersachsen – Sommer 2008

Hier ensteht gemütlich die Liste der besuchten Städte im Rahmen der Tour der Rekorde für den NDR in Niedersachsen im Sommer 2008.
Bisher waren schon zwei lustige Events mit dabei – also dran bleiben!



Tour der Rekorde – Ottenstein-9289, ursprünglich hochgeladen von kriki.de

Eine kleine Impression bei Regen vor und hinter uns.

Haselünne am 12.07. – mehr als 100 Traktoren organisieren, die im Ballett um den Dorfplatz „tanzen“:
Bilder aus Haselünne
[flickr album=72157606129558996 num=7]

Ottenstein am 19.07. – mehr als 100 Menschen als Hühner verkleidet zum Singen und Tanzen bringen:
Bilder aus Ottenstein
[flickr album=72157606259276932 num=7]

Ovelgönne am 26.07. mehr als 1000 Tombola Lose (alles Gewinne) für einen guten Zweck zu verkaufen:
Bilder aus Ovelgönne
[flickr album=72157606387251990 num=7]

Lemförde am 02.08. – Menschen aus 32 Nationen versammeln
Bilder aus Lemförde
[flickr album=72157606515025758 num=7]

Bienenbüttel am 09.08. – 250 Tanzpaare zu finden, die auf einem riesen Ball zusammen tanzen.
Bilder aus Bienenbüttel
[flickr album=72157606633602340 num=7]

Vienenburg am 16.08. – 300 Menschen zu finden, die zusammen „Eine Seefahrt, die ist lustig“ spielen zu lassen
Bilder aus Vienenburg
[flickr album=72157606770414393 num=7]

Achso, wie immer meine aufgeregte „one-minute-of-fame“ (diesmal noch nicht deinterlaced):
Der Tourfotograf

Bedrohliches Wetter im Weserbergland



Wetter-9470, ursprünglich hochgeladen von kriki.de

In der verknüpften Galerie findet ihr ein paar Bilder von schnell aufkommenden Wolken, starkem Regen mit Sturm und dann wieder aufklärendem Himmel.
Spannend wirklich, dass ich auf meinem kleinen Exkurs gerade noch so eben zum Auto gekommen bin, bevor alles um mich herum unter Wasser stand.
Der Kollege aus Ottenstein hatte Recht, hier gelten andere Gesetze, als bei uns in Hannover. Hier zieht das Wetter echt super schnell durch.
Bilder vom Observatorium mitten auf dem Felde zwischen Grohnde, Ohr und Groß Berkel.

[flickr album=72157606261075698 num=22]

Abschluss der Tour der Rekorde

Im Rahmen der Tour der Rekorde durch Niedersachsen konnte ich mehrere 100te Bilder machen, die nun alle auf den Servern des NDR liegen -> niedersachsen1930.de.
Es gab dabei so viele Menschen zu sehen, die voller Enthusiasmus ihre Aufgabe erfüllten und gaben, was sie konnten, Menschen, die entspannt die Szene beobachteten, Menschen die alle Vorarbeiten koordinierten, Menschen, auf die es ankam, weil sie bei der Umsetzung niemals fehlen durften.

Insgesamt war es eine wunderschöne Sommer Tour der Rekorde in Niedersachsen. Uuuund das Wetter hat absolut mitgemacht.
Hier von mir (dem Tourfotografen) ein riesiges Danke an alle Beteiligten. Ihr, eure Gemeinde wart großartig!!!

Isenhagen Kreisblatt zur Tour der Rekorde

Sommer Tour der Rekorde mit dem NDR

tdr-ndr-teaser.jpg
Nach der wirklich netten, aber sehr, sehr kompakten Tour der Rekorde direkt vor Ostern machen der NDR und vor allem die Gemeinden Niedersachsens mal wieder alles möglich. Im Rahmen der Tour der Rekorde jetzt in den Sommerferien werden wieder spannende Wetten / Aufgaben gestellt und wie auch im Frühjahr, bleibt es spannend zu sehen, ob die Gemeinde, oder der Ort es auch schaffen wird, innerhalb von 24 Stunden genug Leute, genug Material,… bereit zu stellen um an den jeweiligen Samstagen die Aufgabe zu lösen.

Zu der Sendung und den Aufgaben gehts hier: niedersachsen1930.de

Angefangen hat es diesmal in Dorum-Neufeld (bei Cuxhaven). 500 Menschen sollten trockenen Fußes durch das Hafenbecken kommen (Auflagen gab es auch einige – keine Bote mit Finnen,…)
ndr-tdr-dorum.jpg

Hier gehts zur ersten Galerie beim NDR

Bilder folgen wie immer (und ich denke einen Abschlussbericht werde ich nach den Sommerferien auch verfassen).
Derweil solltet ihr auf niedersachsen1930.de nach den Bildern und Berichten ausschau halten. (Die Orte, von denen schon Galerien existieren sind gleichzeitig der Link zu den Galerien – also einfach draufklicken!!!

Hier die Orte, die daran beteiligt sind:

21.07.07 Dorum-Neufeld bei Cuxhaven

28.07.07 Lähden/Samtgemeinde Herzlake/LK Emsland

04.08.07 Liebenburg/LK Goslar

11.08.07 Duderstadt

18.08.07 Wittingen/LK Gifhorn – nicht von mir

25.08.07 Barenburg/Samtgemeinde Kirchdorf/LK Diepholz

Zum Video gehts hier: > Kriki’s one Minute of Fame

NDR Niedersachsen „Tour der Rekorde“

Mannnnnn, ich würde bloggen, was das Zeug hält, wenn ich mal die Zeit dazu finden würde (und ich habe noch nicht mal eine zu pflegende Beziehung, die Zeit erfordern würde:-)).

(Im Nachfeld eingefügt: hier der Link zu allen Aufgaben und Galerien beim NDR)

Also nur mal kurz nebenbei:
Momentan mache ich fast alle Termine der „Tour der Rekorde“ des NDR in Niedersachsen (jedenfalls die Foto-Berichte).
Die jeweiligen Events finden in den verschiedenen Regionen Niedersachsens statt. Jeden Abend gibt es eine besondere Aufgabe (bzw. Wette), die es für eine Ortschaft, einen Kreis,… zu lösen / gewinnen gilt. Maximal 24 Stunden haben die jeweiligen Gemeinden Zeit, die Aufgabe zu lösen. Das macht sicherlich eine Menge Stress, aber ihnen wird auch geholfen.
Henning Orth kümmert sich darum, dass die Leute angesprochen werden und erscheinen, was auch immer die Aufgabe sei.
Ludger Abeln und Sandra Rost berichten während dessen und moderieren Live die Show „Niedersachsen 1930“.

Was hatten wir schon bisher?
Mo: Fassberg -> 500 Musiker (in z.B. Spielmannszügen,..).
Fassberg Bawinkel
Di: Bawinkel -> 193 Meter eines Kranzgeflechtes.

Mi: Bunde -> 1930 ausgeblasene Eier an einer Windmühle anzubringen.
Bawinkel Beverstedt
Do: Beverstedt -> 1930€ Erlös auf einem Bazar zu erzeugen, die dann dem Kinderheim Cuxhaven zugute kommen.

Fr: Hohenhameln -> 193 Hochzeitspaare in den entsprechenden Anzügen zum Tanz auffordern.
Hohenhameln Süpplingen
Sa: Süpplingen -> 193 Oldtimer aus der Region zusammen sammeln.

So: Visbek -> 193 Tänzer (kultureller Tanzkultur) zusammentrommeln.
Mo: Schwagstorf -> 9,30m hohen Osterhasen aufbauen.
Schwagstorf Duingen
Di: Duingen -> Bauchtanz mit Männern in Frauenklamotten.
Mi: Wietzen -> 193 selbst gebackene Kuchen sollen eine Tafel füllen.
Pöhlde
Do: Pöhlde -> 193 einzelne Meter Baum in Brennholz verwandeln

(ich aktualisiere diesen Post nach den jeweiligen Events.)

(Die Artikel (und auch die Galerien) dazu findet man unter www.niedersachsen1930.de.
Dort einfach den Bericht der Tour der Rekorde anklicken und schon findet man links alle Galerien, die es bisher gibt.)
Schaut mal da, bis ich die Zeit finde, hier auch mal das ein oder andere Bild zu posten oder die Galerien www.spassfotograf.de hinzuzufügen.

Klickt derweil einfach auf den Ort und die Galerien des NDR öffnen sich.

P.S. ich vergaß zu erwähnen, dass bisher alle Wetten geklappt haben (und auch das Wetter mitgespielt hat). Danke an dieser Stelle allen, die dazu beigetragen haben. Anscheinend kann Niedersachsen es echt rocken!

UND bescheiden wie ich bin, kommt hier erst der Link zu meinen „2 Minutes of Fame“.
Klickt auf den !!!Link!!!
Kriki Video Tour der Rekorde Bild 01
Kriki Closeup Fotograf
Kriki direkt fotografiert
und seht eine kleine Kurzreportage über mich und meine Arbeit.

An alle Beteiligten vom NDR: bitte einfach per Mail melden und anfragen, wo wir weitere Bilder hinterlegt haben: cr@kriki.de. Ein paar Leute wissen es eh schon, daher wohl zuerst diese fragen?!

Ach so, da die letzt genannten es vielleicht noch nicht gehört haben: es war richtig klasse, was ihr da auf die Beine gestellt habt, wie ihr es umgesetzt habt und auch, wie toll alle mitgearbeitet haben, damit die Tour so klasse angekommen konnte! Riesen THX an die Crew vom NDR! (Und das sage nicht ich der Fotograf, sondern deutlich über hundert Leute, die ich fotografieren durfte. – Ich stimme dem zu!)

Niedersachsen als Gewinner des Bundesvision SongContest!

So, damit ist es besiegelt. Niedersachsen ist der Sieger des Bundesvision Song Contests von Stefan Raab.
Die Band Oomph hat mit ihrem Song „Träumst du“ das ganze Land bewegt und auch mit einem nicht ganz geringen Abstand zu Hamburg mit dem renommierten Jan Delay den ersten Platz abgeräumt.

So, das bedeutet jetzt also, dass Niedersachsen als Austragungsort für den Bundesvision Song Contest 2008 feststeht. Herr Raab sagte zum Abschluss der Übertragung: Hannover (was er mit seiner natürlichen Abneigung der Landeshauptstadt unseres Bundeslandes gegenüber äußerte :-), Braunschweig oder Oldenburg. Nun ja, lassen wir uns mal überraschen, für welche unserer Städte sich das Pro-Sieben Team entscheiden wird. Wenn die in Hannover starten, dann wird hier jedenfalls nächstes Jahr auch wirklich was gezaubert! (Nicht umsonst kommen viele Moderatoren aus Hannover und Umgebung) – Vielleicht legt ja auch Oliver Pocher da nen gutes Wort bei Elton ein, der seines dann bei Stefan Raab einlegt. 🙂

Also: Cool, dass Niedersachsen da mal medienwirksam auf Platz 1 ist und auch spannend, dass unser Bundesland nächstes Jahr den Ausstrahlungsort bereitstellen wird.

Da ich ja auch ein Kritik-Blog bin, möchte ich nur noch kurz hinterfragen ob Oompf nicht auf gewisse Weise eine Light-Version von Lordi (Gewinnern des Eurovision Song Contest letztes Jahr) ist. Aber generell finde ich schon, dass die es echt gerockt haben. Anscheinend ist es bei dem Contest keine unbedingte Voraussetzung, ein ein bekannter Musiker / eine bekannte Band zu sein um etwas zu schaffen. Pohlmann, Mia und wie gesagt Jan Delay hatten hier nicht unbedingt einen „Heimvorteil“, weil sie bereits in der Musikszene bekannt sind. Was mich auch wundert ist, dass man Oomph (selbst als devoter Radiohörer und Niedersachse) gar nicht so stark im Vorfeld wahrgenommen hat. (Selbst auf FFN habe ich kein Pushing wahrgenommen!).

Achso: hier gehts übrigens zur Homepage von Oomph: www.oomph.de

Übrigens fand ich auch Lea Finn (Bremen) recht genial!!! (Aber ist halt nicht die Mukke, die es auf solch einer Massenveranstaltung reißen kann – leider!)

Schnarchen ist Körperverletzung!

Ich weiß nicht, ob es bereits im Grundgesetz dafür einen Eintrag gibt, aber ich wäre sehr dankbar, wenn das bald mal erfolgen könnte. Juristen Deutschlands, bitte vereinigt euch! Oder wenigstens die, die nicht schnarchen (deren Frau hoffentlich dann schnarcht),…

Schlimmer, als geschlagen zu werden (oder von schlechten Sängern beim Karaoke ins Ohr geträllert zu werden) ist tatsächlich das schnarchen. Mit Rollerskates (Blades, Inlineskates) aufs Maul zu fallen tut nicht ansatzweise so weh.

Ich habe neulich die doppelte Dosis abbekommen. Zentrale Wohnung in einer wunderschönen Altstadt mit ca. 6 Kirchtürmen, die (ja es reicht nicht nur zur vollen Stunde zu schlagen) um viertel nach, halb und dreiviertel jeweils auch mit 1-3 Glockenschlägen signalisieren und natürlich auch die jeweils volle Stunde angeben. (Klar, nach einer guten Partynacht startet man dann frühestens ab 6 Glockenschlägen PLUS die (ich nenne sie jetzt mal) „Kennzeichnungen“.

Achso, der Genosse im gleichen Zimmer startet mit 5 Vodka Red Bull,… klar, was uns erwartet?!!!

Ich habe selten sooo wenig geschlafen! Kann man eigentlich auch unter 0 Stunden schlafen? — Ja man kann! Wach bleiben – und im Nebenzimmer bei Musik chillen – ist erholsamer, als der auditive Ablenkfaktor von Kirchturmglocken (natürlich unsynchron) und dem schnarchenden Menschen, mit dem man das Zimmer teilt.

Ich werde jedenfalls das nächste Mal, wenn ich in diese idyllische Stadt fahre ein kleines Geschenk mitbringen:

Habe es zuvor noch nicht erlebt, dass jemand NIEMALS auf der Seite schläft. Ich denke, dieses Bett sollte dazu einladen :-)))

Hochschulreform und das deutsche Bildungswesen!

Die Hochschulreform (und das ganze Bildungswesen an sich) hat momentan ein sehr großes Problem. (Wirtschaftlich gesagt: Kunde und (End-)Produkt).

Wir alle wollen ein gutes Produkt vorfinden. -> D.h. unsere Schüler und Studenten sollen natürlich bestens für den Arbeitsmarkt geeignet sein. Ergo ist unser Kunde gleichzeitig das Produkt. Das Problem besteht jedoch darin, dass unser einheitliches Schulsystem (fast schon ein lediglich zweigleisiges) NICHT auf die Zukunft vorbereitet!

Wenn das Gymnasium (auf das Studium vorbereitend) einen Großteil der Schüler aufnimmt (aufnehmen muss), dann hat es alleine hiermit schon ein großes Problem, nämlich Schüler der vielseitigsten Vorprägungen, Interessen, Zukunftsplänen (oder Mangel derer) aufzunehmen, zu bilden und zu „fertigen“.

Ob ein (dieses) Gesamtschulsystem (und ich behaupte auf ein, der amerikanischen „High-School“ ähnliches Konzept, wird es in den nächsten Jahrzehnten hinauslaufen) so wie wir es kennen, dies in unseren Landen leisten kann, hängt ganz klar von den Entscheidungsträgern ab.

Was bringt uns also zuerst die Schule und evtl. dann das Studium bei?

Sprechen Sie doch einmal bei einem frischen Abiturienten an, wie ein Monitor/Fernseher (im Groben) funktioniert, warum die Atmosphäre blau erscheint, wer der aktuelle Bundespräsident ist,…

Hingegen wissen sie eventuell noch wie die Lorenzkraft auf Metalle, Elektronen wirkt, dass bestimmte Metalle, chemische Substanzen unterschiedlich verbrennen und unterschiedliche Spektra erzeugen, oder wie Herr Köhler bei in den letzten Nachrichten bei N24 aussah,…
Die konkrete Assoziation zum spezifischen Thema wird hier meist an den Gymnasien nicht gelehrt (auf keinen Fall betont).

Viele junge Azubis (mit „schlechterem“ Abschluss) sagen mir, dass sie „davon“ noch nie etwas gehört hätten, schrauben aber einen PC in 17 Minuten zusammen und kennen alle Treiberprobleme eines Motherboards (unter Tausendenden), eines Herstellers inklusive Revisionsnummern und den dafür nötigen Biosupdates!

Die Universitäten werden zwangsläufig mit höheren Studiengebühren nur noch Studenten mit dem etwas größeren Geldbeutel bekommen. Dass der ein oder andere ärmere, aber kreativere und talentiertere Student hieran schon nach dem ersten Semester scheitert, ist leider egal. Dass aufgrund der Gebühren leider nicht der Bildungszuwachs der Gesellschaft bedingt ist, ist anscheinend auch keinem klar.

(Ich bitte um kräftigste Entschuldigung, aber z.B. das Studium (das alte und das Bachelor-System) zur Lehrerbildung ist wirklich für den Eimer!!!) Für die Zukunft lernt man da jedenfalls nichts und ein Ansporn ist es auch nicht. Praktika werden hier, genauso wie in anderen Fächern, nicht dazu genutzt um einmal wirklich hinter die Kulissen zu schauen. Hingegen „hängt man rum und beobachtet“ -> Selber machen ist ja auch gefährlich! Für den Mentor, für sich selbst,… also bloß nichts „anfassen“.

Wissenschaftlich = theoretisch und damit (absichtlich?!) niemals praktisch!

Sorry, Leute, so kann es nicht weitergehen. Wir müssen schon früh anfangen, Menschen auf IHRE Zukunft vorzubereiten. In den USA kann man sich zusätzlich zu den Pflicht- und den Wahlpflichtkursen auch für wahlfreie „Classes“ / Kurse entscheiden.
Klimaanlagenbau, Autokonstruktion,… kann man anwählen und sich in diesen Gebieten schon früh firm machen. In Schweden wird schon früh auf Praktika wert gelegt und Schüler werden in höheren Klassen in IHREN Interessenbereichen begleitet.

Fazit: Unser System geht nicht auf! Schaue ich in die skandinavischen Länder, so sehe ich wirklich gutes Potenzial (Ob das alles auf die lange Sicht hin funktioniert und auch in Zukunft Früchte trägt, ist nicht klar).

Deutschland = Ideenland, Logik,…

Das stimmt leider auch nicht mehr. Wir dürfen für die Zukunft nicht, als einziges Ziel versuchen, kreative Köpfe zu erzeugen, die dann für z.B. AMD die Leiterbahnen-Konstruktion entwickeln, aber schon morgen nicht mehr hier sind. Es geht (wohl zum ersten Mal in der neueren Geschichte) AUCH oder sogar mehr als sonst um qualifizierte manuelle Arbeit.
Die Wirtschaft und die Medien zählen darauf, die Leute da abzuholen, wo sie sind.
Die Schule nicht!
Wenn die Wirtschaft versucht einen neuen „Teig“ zu erfinden, werden dort von vielen Seiten Informationen eingeholt, es wird viel Experimentiert aber auch irgendwann das erfolgreiche Rezept angewandt. In der Lehre wird leider das bisher verwendete Förmchen einfach übergestülpt und geschaut, was drinnen bleibt. (OK, ich gebe zu, es gibt mehrere Förmchen, aber verwendet wird meistens nur das eine, das des Entscheidenden).

Weg von den Förmchen und hin zu einer individuellen Einschätzung! Das Wichtigste, Allgemeinbildung, Grundkenntnisse vieler Fachbereiche, Sprachen, Orthographie, grundlegende Mathematik,… sollte natürlich niemals vergessen werden aber auch nicht überbewertet werden. Vielleicht kann man so schon früher entscheiden, wer für was begabt ist. (Uuups, vielleicht sollte so für den Heranwachsenden schon früher entscheidbar sein, was er von der Welt / für sein Leben will!!!!)

motiviert durch: http://gebattmer.twoday.net/stories/2314441/#trackbacks

Zur Kritikkultur: Wer keinen langen Atem hat, wird hier passen! Wer bockt, verliert! Wer „angepasst“ durch das jeweilige System geht, gewinnt den Pokal (nach der WM: den Hauptgewinn! :-))

Anmerkung und Tips:
Wer entdeckt, dass er „Hypertalentiert“ ist, sollte sich dringend auf einen oder maximal zwei Fachbereiche (über denen, der für die beruflichen Ziele notwendigen Fächer) konzentrieren, weil Menschen mit zwei oder mehr Interessen / Profi-Bereichen NICHT von den Anderen verstanden werden. Wer nicht wirtschaftlich ist, sollte dringend einen Partner suchen, welcher es ist! Wer die Augen auf hat, sollte bloggen, weil es sonst niemand wahrnimmt, was man denkt. Höre dir Kritik an! Ab 3 größeren Mängeln, von verschiedenen Beobachtern, solltest du Kritik langsam wahrnehmen. Wer in alten Wurzeln gefangen ist, sollte überprüfen, ob die Fesseln ihn strangulieren.

Mehr MUT, DU zu sein!!! Du verkaufst nicht deine Seele, nur das, was du kannst oder bist!

Fan Fest on Waterloo June 7th

I decided to write this post (and probably a couple more concerning the WM) in English in case non german speakers are looking for some activities during the next couple of weeks.

Fan Fest opens on 7 June, when Scorpions, Mousse T., Heinz Rudolf Kunze and Fury In The Slaughterhouse appear together for the first time on the FAN FESTival stage. Admission is free. Live broadcasts of all World Cup matches begin on Waterlooplatz on 9 June.

The first construction phase of Hannover ’s FIFA World Cup 2006 Fan Fest is complete and the setting is already monumental. The framework for the stage and big screen are in place, 50 metres wide and 20 high – the aerial view (photo) gives the full picture.

The walls on which, in just a few weeks, portraits of Hannover fans will welcome guests from all over the world are already erected along Lavesallee, as are the entrance area and stands for the VIP tent. the next big job in around two weeks time is to cover the framework in the enormous printed sheeting that will make the Fan Fest a real eye-catcher. Technology and catering facilities will arrive just a few
days before the start of the World Cup.

More information concerning the championship and events in Hannover:

http://www.hannoverwm2006.de/english/fifawm2006/wm_stadt.htm