TUI-Inside Award 2008: Ich muss, ich muss, ich muss ihn haben…

Der TUI-Insider Award 2008, der für die verschiedenen Regionen in den letzten vier Wochen in der Türkei vergeben wurde, ist ein heiß begehrtes Objekt!
Mit dabei waren in den insgesamt 6 Umläufen (der jeweiligen Regionen Deutschlands) immer wieder 8 Gewinner dieser besonderen Auszeichnung.

… uuuuuuund ich durfte ihn auch kurz in den Händen halten…

Man beachte das gibberig, zitternde Auge :-)) psycho
Achso, maximal 4 Stunden Schlaf sorgen nicht gerade für Augenring-Verringerung!

Es folgt demnächst eine kleine Auflistung meiner Galerien.

Danke soweit an alle Leute, die ich dort kennenlernen durfte. Das Orga-Team war klasse (also richtig klasse!), die Insider der drei Umläufe, die ich fotografieren durfte waren einfach hammer, die Stimmung war soooooo schön, die Techniker, das Filmteam, Ulli, Henni, Maike, Nina, Martha, Franzi, Carina, Hassan,… (alle Tourguides) ihr wart die Macht! DANKEEEEE!

I love you!!!!

Hier zu den Galerien der letzten drei Umläufe:
Umlauf Ost:
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Umlauf Mitte:
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Umlauf West:
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Hier nochmal das Bild:


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Samstag gehts dann richtig los in die / der Türkei

Hier geht es zu meinen Galerien der letzen drei Umläufe (Ost, Mitte und West):
http://www.flickr.com/photos/spassfotograf/
Weitere Bilder gibt es übrigens der Einfachheit halber im Flickr Stream von Marco (da nach den schönen sonnigen oder partymäßigen Galerien suchen:
http://flickr.com/photos/qnibert/



DSC_2928, ursprünglich hochgeladen von kriki.de

Die guten Freunde wissen es,…
am Samstag geht es für mich in die Türkei zur TUI Insider Tour. Sicher wird das kein „Ponyhof“, aber es wird ganz klar sehr, sehr spannend. Schaut also hier öfter mal vorbei und schaut, was ich so zu berichten habe oder schaut auf meinem Flickr-Account was so Neues zu sehen ist.
Euch allen eine prima Zeit (drückt mir die Daumen für schöne Motive, nette Leute und eine Menge Aufregung!)
Ich melde auch noch kurz, wo die Bilder, die ich dort mache hochgeladen werden.

Kleemann auf dem Benefizkonzert für Beslan von FFN

Hi lieber Leser,

ich wollte nur noch einmal kurz schreiben, dass unsere Band – Kleemann – heute die schöne Chance hatte auf dem Benefiz-Konzert von FFN für das Krankenhaus in Beslan in dem kleinen Ort Elze (Wedemark) zu spielen.


Mit dabei waren sogar einige der Großen.

Nett war es mit den Brüdern Enz (aus DSDS bekannt) und Martin Stosch.
Auch dabei waren Emma Lanfort, um nur ein paar Namen zu nennen.

Da das Wetter recht kalt blieb, war es natürlich nicht so stakt besucht. Aber die Freude und Herzlichkeit (sowohl backstage, als auch bei den Fans) war dafür umso mehr vorhanden um diesen kalten, behangenen Tag etwas zu erwärmen.

Bilder folgen ggf. noch, da ich natürlich selbst spielen müssend nicht große Lust hatte, meine Kamera (zusätzlich zu den E-Pianos, Kabeln und Schaltern) mit zu schleppen. (Was ich im Nachhinein natürlich bereut habe).
Vielleicht ist aber Connie so nett, mir noch einige ihrer wirklich schönen Bilder zu geben.

Sie war so nett:

Kleemann auf dem Joch N Roll Festival in Hameln

Vor 5000 Gästen zu spielen ist nicht ganz leicht!
Natürlich ist man davor aufgeregt. (OK, ich durfte ja schon in den USA einmal vor meiner kompletten „High School“ spielen und bin es daher zwar nicht gewohnt, aber kenne das Gefühl vor fast 3000 Menschen in die Tasten zu hauen.)
Aber nach langer Zeit ohne diese Erfahrung sind dann 5000 zu erwartende Zuschauer/Hörer doch mal wieder eine Herausforderung an die Nerven in der Vorbereitung und der Umsetzung.
Da ich normalerweise im Pressegraben umherlaufe, um die besten Bilder von den Stars einzufangen ist es erst recht ungewohnt, die Fotografen dort zusammen kommen und gehen zu sehen. Wie sehe ich auf der Aufnahme auf? Habe ich gerade mal diesen selbstkritischen Blick, etwas falsch zu machen? Was macht der Rest der Band? Warum gehen die Fotografen/Fotografinnen schon nach den ersten Liedern. (Ja, ich kenne das doch, die ersten DREI sind normalerweise die Zeit, in der die Paparazzi ihre Chance nutzen können ein gutes Bild einzufangen.)
Stressig war auch der flinke Umbau nach der Vorband. Kaum Zeit seine Geräte anzuschließen oder die Verkabelung organisieren zu lassen. Dies ist erst recht ein Problem, wenn man als Pianist mit zwei Geräten: E-Piano und Orgel auftritt.

Egal wie, waren es kompakte 40 Minuten, in denen es zu jedem Zeitpunkt galt, perfekt zu funktionieren und zu harmonieren.

Stress, Stress, Stress…
joch’n
man beachte die schwarze Ratte mit den roten Augen auf dem Stage-Pass

Verkiffte Gäste betreten gemütlich am Sonntagvormittag das Feld, welches fast bis zu 15 000 Gäste fassen kann. Eine charmante junge Frau in hautenger, karrotten Hose überlegt sich bei meinem Sound-Check ca. 10 Meter von der Bühne entfernt sich den gesamten gestrigen Abend (oder vielleicht nur das alkoholische, flüssige Frühstück) durch den Kopf gehen zu lassen.
Die zur Zeit verkäuflichen Shirts (nicht die merchandising Artikel) haben kräftige Aussagen, Weiß auf dunklem Schwarz, die einen zu der Annahme führen, die Hölle sei doch so farbenfroh, wie der Heidepark.
Die Vorband spielt prinzipiell das Richtige an. Zwei Gitarren, ein Bass, natürlich ein heftiges Schlagzeug und eine junge Bonny Tyler
geben mit eigenen und guten cover/-Versionen (von Punk-Songs) den Takt vor. Ungefähr jetzt fragte ich mich, warum wir eigentlich da sind.
Egal,… es kommt so, wie es soll. Zu spät aufgebaut, weil alles etwas in Verzug geraten ist. Zum Glück (wie ich im Nachhinein finde) sind keine 5000 Gäste auf der Festwiese, sondern ca. 30 Fans und ein paar Frühaufsteher der Festivalgäste. (Unser Slot war ca. um 12 Uhr). Während unseres Auftritts kann man gemütlich zusehen, dass die Sängerin der Vorband Kontakt zu dem Sohn unseres Bassisten knüpft. Man kann zählen, wie viele Biere der junge Mann am 100 Meter entfernten Jeverstand kauft, oder ob sich am Bratwurststand zwischen Bratwurst und Pommes entschlossen wird (klar ist ja noch Frühstückszeit).
Zwei junge (und übrigens außer mir die einzigen farbenfroh gekleideten) Männer kämpfen sich auf die Bühne, gröhlen etwas in das freie Mikrofon, werden von der Security verscheucht, und fallen von der Bühne – Stagediving ohne Gäste. Zum Glück ist wegen des eher feuchten Wetters der Bühnenvorbereich mit reichlich Stroh ausgepolstert.

Fazit: 30-XXX Gäste verteilt auf 3 Fussballfeldern / die, die nahe sind wippen mit dem Fuß / weder wurden wir erschossen, verprügelt,…, noch irgend jemandem in einem Ritual geweiht, — so sieht das aus, wenn eine deutsche Pop-Rock Band auf einem
Punk Festival auftritt.

Hier zur Seite des Veranstalters -> www.jochnrollfest.de
Unsere Bildergalerien folgen noch!

Zu klee-mann.de geht es hier.